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Selbstfürsorge als Alleinerziehende – wie du dich trotz Stress nicht verlierst

Du funktionierst. Aber lebst du auch noch?


Wenn du abends auf dem Sofa sitzt, ist da oft nur noch Leere. Kein Platz für dich, keine Energie mehr für deine eigenen Gedanken. Nur der Wunsch: „Ich will einfach nur mal kurz nicht gebraucht werden.“ Kommt dir das bekannt vor?


Dann bist du nicht allein – und du bist auch nicht falsch. Du bist erschöpft, weil du alles gibst. Aber du darfst anfangen, dir selbst wieder Raum zu geben.


Selbstfürsorge als Alleinerziehende beginnt nicht mit freien Tagen – sondern mit innerer Erlaubnis


Viele Mütter und Väter (und besonders Alleinerziehende) glauben, sie müssten sich erst alles verdient haben: Ruhe, Auszeit, Selbstfürsorge. Die Wahrheit ist: Du brauchst keinen Freifahrtschein, um dich selbst wichtig zu nehmen. Du brauchst deine eigene Erlaubnis.


Selbstfürsorge ist keine Belohnung. Sie ist deine Grundlage. Ohne sie läuft irgendwann gar nichts mehr – weder für dich noch für dein Kind.

Mutter auf einer Parkbank, die tief atmet und die Ruhe genießt während ihr Baby im Babywagen schläft.
Selbstfürsorge beginnt in den kleinen Momenten, in denen du wieder bei dir ankommst.

3 einfache Wege, wie du trotz Familienchaos bei dir bleibst


1. Der bewusste Zwischenmoment


Schließe kurz die Augen, atme drei Mal bewusst ein und aus. Spüre deinen Körper. Mach das, während das Wasser für die Nudeln kocht. Es klingt banal – aber es bringt dich zurück zu dir.




2. Grenzen setzen ist Liebe – auch dir selbst gegenüber


„Nein“ zu sagen, ist nicht egoistisch. Es ist ein Schutz für deine Energie. Wähle mindestens eine Situation am Tag, in der du bewusst deine Grenze achtest.


3. Schreib dir selbst 3 Sätze auf:


Was brauche ich gerade?

Was darf heute leicht sein?

Was ist heute nicht meine Verantwortung?


Diese Mini-Rituale bringen dich nicht aus dem Alltag raus – sie holen dich mitten hinein in deine Kraft.


Du darfst dich selbst wieder wichtig nehmen. Punkt.


Du bist nicht nur Mama. Du bist nicht nur Papa. Du bist Mensch, Frau, Mann, Seele.

Und genau das verdient Raum – nicht irgendwann, sondern heute.


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